IMMANUEL-KANT-GEMEINDE NEUSTADT adW
freireligiöse Ortsgemeinde (seit 1845) *
WALDWEIHNACHT in IGGELBACH zur WINTERSONNWENDE
Freitag, den 20. Dzember, um 14,00 Uhr Uhr Abfahrt in NW, GDA-Wohnstift.
Wir fahren nach Iggelbach, wo die Landesgemeinde eine Waldweihnacht
macht. Wir gehen ein Stückchen im winterlichen Wald spazieren, und setzen
uns danach ein wenig im Pavillion der dortigen Gemeinde zusammen. (ys3)
Bitte bringen Sie doch heiße Getränke und etwas Gebäck mit.
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"Die Glocke, einiges von Goethe und 3 Hölderlin"
Benefiz-Lesung zur Vorweihnachtszeit für drei humanistische Schulen in Uganda
Thomas Frübis, Eva Arimond, Gerda Riegel-Dittmann und Renate Bauer wollen Ihnen zur Vorweihnachtszeit einen besonderen Genuss bieten und Ihnen Balladen und Gedichte von unseren Klassikern
vortragen, umrahmt von Musik. Die Lesung ist als Benefiz-Veranstaltung für die humanistischen Schulen in Uganda gedacht. Seit mehreren Jahren schon unterstützt die Gemeinde nun die Bildungsarbeit
der Humanisten in Uganda. Die Erfolge dort sind beachtlich und auch nötig, nicht nur um die Chancen der Menschen selbst zu steigern, sondern auch um ein Gegengewicht gegen den dort herrschenden
christlichen Fundamentalismus zu setzen. (ts12)
Wir freuen uns auf Sie am
Sonntag, 15. Dezember 2013, 10.00 Uhr
GDA-Wohnstift, Haardter Str. 6 in Neustadt.
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"Gelöst und doch verbunden - das doppelte Gesicht des Todes"
Hin und her gerissen: so fühlen sich viele Angehörige beim Tod ihrer Nächsten. Sie betrauern oft zutiefst den Verlust, den sie erleiden und fühlen andererseits ebenso Erleichterung, dass das Leiden eines Menschen zu Ende ist. Diese Vielfalt des Fühlens ist schwer zu tragen, schmerzt und führt uns doch zum Leben hin, zum Wichtigen im Leben selbst. (ts7)
Zu diesem Thema spricht Landessprecherin Renate Bauer auf unseren Feierstunden
zum Totengedenken
am
Sonntag, 17. November 2013, 10.00 Uhr
Neustadt, GDA-Wohnstift, Haardter Str. 6
Sonntag, 17. November 2013, 15.00 Uhr
Iggelbach, Gemeindepavillon
Sonntag, 24. November 2013, 11.30
Uhr
Ludwigshafen, Hauptfriedhof, Trauerhalle
In Ludwigshafen wird die Feierstunde vom Chor der Thalia-Harmonie, Ludwigshafen-Edigheim, musikalisch umrahmt.
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DRACHENSTEIGEN im Herbst beim
Hornbach
Samstag, den 09. November 2013 um 14,30 Uhr
zwischen den zwei Kurven der Louis-Escande-Straße, Neustadt
danach EINKEHR im Burger King
Wenn das Wetter zu schlecht ist, fällt das Drachensteigen aus.
Drachen mitbringen! - Wir haben nur einige wenige. (qv3)
Nachdem das Wetter am Vortag aus Regen bestand und viele abgesagt hatten, waren wir eigentlich übereingekommen, das
Drachensteigen ausfallen zu lassen. Am Tag selbst jedoch strahlender Sonnenschein und genügend Wind. Aus Vollständigkeitsgründen fuhr ich dennoch hin, wie dann zwei andere Leute auch und wir
hatten dann zu dritt eine vergnügliche gute Fliegestunde, insbesondere weil einer davon ein Drachenexperte war. In Meckenheim nahmen wir dann noch ein Käffchen im Bistro zu
uns.
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BAUMPFLANZUNG am 02.November 2013 um 09,00 Uhr
Treffpunkt Flakhalle (Feuerwehr) in Meckenheim zur gemeinsamen Abfahrt mit
einem traktorgezogenen Winzerwagen an den Bach "Schleit" an der Straße nach Böhl, wo die Bäume gepflanzt werden. Diese können dann unter Beachtung der Renaturierungsvorschriften selbst
gepflegt und abgeerntet werden. (ty2)
Bericht: Wie man einen DENIS-DIDEROT-BAUM pflanzt.
Seit 14 Jahren baut die Kommune Meckenheim mithilfe ihrer Bürger eine Streuobstwiese mit alten Obstsorten entlang des Baches "Schleitgraben" auf. Der Vorsteher unserer Neustadter Gemeinde (aus Meckenheim) wählte dafür einen Apfelbaum "Belle Fleur Rouge", dessen Anschaffung die Kommune zur Hälfte zahlt.
Am 02. November 2013 trafen sich bei leichtem Nieselwetter etwa 30 Pflanzwillige, 14 Bäume, Bürgermeister Dopp und fachmännische Helfer am "Schleitgraben". Nach einer ermunternden Begrüßung durch Herrn Dopp holten sich die Leute ihre Jungbäumchen und Stützpfosten von einem Transportwagen ab, und schwärmten zu den schon zuvor ausgehobenen Pflanzlöchern aus. Ein Hofbauer karrte noch Muttererde herbei und führte vor, wie die Bäume sachgerecht einzusetzen, die Stützpfosten einzuschlagen und die dicken Haltestricke anzubringen waren. Am Ende füllten die neugebackenen Baumpaten die Wurzelgruben mit ihren mitgebrachten Spaten auf. An die Stützpfosten brachte ein Helfer noch die Schildchen mit von den Baumpaten angegeben Texten an.
So steht nun, nach gemeinsamen Anstrengungen zweier freireligiöser Vorstandsmitglieder, an der Schleit ein Apfelbaum mit folgendem Text:
Belle Fleur Rouge,
300 Jahre - Denis Diderot - 05.10.2013,
Freireligiöse Immanuel-Kant-Gemeinde
Neustadt W. und Umland, Nr 243.
Damit hat nun die Gemeinde das erste Mal in ihrer Geschichte einen EIGENEN ORT, mit einem DENIS-DIDEROT-BAUM.
Ein gemeinsamer Sektumtrunk, während dessen sich der Bürgermeister eingehend nach Denis Diderot erkundigte, beendete die fröhliche Veranstaltung. (ky2)
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27. Oktober 2013, 10.00 Uhr
"Halt mein Essen rein. Die Faszination von Speisegeboten"
Die Ernte ist eingesammelt, im bäuerlichen Kalender steht nun das Schlachten zur Vorbereitung des Winters an. Viele freuen sich über die Vielfalt des Essens, das sich in einer solchen Erntezeit
darbietet. Gleichzeitig kennen viele Religionen sehr genaue Vorschriften zum Essen. Nicht alles darf gegessen werden, manches nicht zusammen, nicht alle dürfen zusammen essen usw.. Was macht die
Faszination solcher Speisegesetze aus? Leben wir sie nicht auch in den Diätwellen, die regelmäßig über uns hereinschwappen? (ts8)
Dazu Renate Bauer, Landessprecherin
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HASSLOCHER SINGSANG - Volks- und andere Lieder singen
Samstag, den 05. Oktober 2013, um 10,30 Uhr Singen
ab 12,00 Uhr Mittagessen
Naturfreundehaus, an der Fohlenweide 55 in HASSLOCH
Wir wollen, diesmal auf mehrfachen Wunsch eine halbe Stunde früher, zusammen
Volks- und Lieder singen, und danach gemeinsam zu Mittag essen, das war immer
sehr schön und gesellig. Wer eine Fahrgelegenheit braucht, soll sich bitte melden.
(z.B. über das Kontaktformular dieser Homepage, siehe dazu linke Spalte)
Dreizehn sangeslustige Freireligöse aus Haßloch, Neustadt, Frankenthal und
Mannheim sowie zwei Gitarren trafen sich zum herbstlichen Singsang im Naturfreundehaus Haßloch, organisiert von der Immanuel-Kant-Gemeinde Neustadt.
Mit viel Spaß, Inbrunst und Ausdauer gab man alt- und neubekannte Lieder zum Besten und ordnete angeregt Personen und biografische Ereignisse in persönliche Beziehungsnetze ein. Ein reichliches
Mittagessen füllte die letzten Lücken, bevor ein allseits herzlicher Abschied das schöne Treffen beschloß. Sehr gerne bald wieder, war die einhellige Meinung. (ty13)
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"Die Vernachlässigung des Mitgefühls"
Kaum eine andere Fähigkeit ist so menschlich wie das Mitfühlen. Doch gerade das wird von unserer Gesellschaft heute
sehr vernachlässigt. Wie wichtig es ist als Grundlage jeden ethischen Handelns, machte die Wissenschaft in den letzten
Jahren sehr deutlich. Warum es wenig gefördert wird, welche Gründe aber für ein stärkeres Augenmerk auf die Entfaltung dieser
Fähigkeit sprechen und wie dies zu tun wäre, dazu spricht Landessprecherin Renate Bauer auf den Feierstunden (ts9)
am Sonntag, 15. September 2013
um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Straße 6 und
um 15.00 Uhr im Gemeindepavillon lggelbach.
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Samstag den 31. August 2013, 14 Uhr plus, Bad Dürkheimer FASS
KAFFEE-SPAZIERGANG IN BAD DÜRKHEIM. Wir besuchen die Salzsaline, sehen uns die neu gestaltete Isenach an, bummeln
durch den Kurpark in das Städtchen und lassen uns zum Kaffeetrinken von der mediterranen Athmosphäre der Kurbrunnenstraße verlocken. (kr5)
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Gedenkminute
Am Freitag, den 30. August 2013 um 17,00 Uhr kommen wir wieder zu einer kleinen freireligiösen
Gedenkminute zusammen, und zwar vor der Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt auf dem Hornbach-Gelände (Le Quartier Hornbach). Danach werden wir uns noch ein
wenig zusammensetzen. (kv8)
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"Die Zeit, die Zeit ..."
Kalender gab es schon viel früher als man dachte. Hinweise auf die Erkenntnis, dass Menschen genau den Ablauf des Jahres beobachteten, finden sich zahlreich in der Archäologie. Aber Kalender
waren nicht nur reine Zeitmesser, sie hatten immer auch eine tiefer gehende mythologische Bedeutung und das bis heute, bis in unsere Zeit. (ts15)
Dies wird das Thema sein auf den Gemeindestunden am Sonntag, 18. August 2013, 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Straße 6 und um 15.00 Uhr im Gemeindepavillon Iggelbach, ebenso wie am
Mittwoch, 21. August 2013, 15.00 Uhr im Haus der Naturfreunde Frankenthal, Ziegelhofweg 6.
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Vom Unsinn des "Anti-Aging"
Altern mag zwar nicht schön sein, aber ist es deswegen abzuschaffen? Können wir es überhaupt? Aber nicht nur bei alten Menschen wird versucht, den Alterungsprozess zu vermeiden, auch junge
Menschen sollen schon alles tun, um nicht alt zu werden. Schöne Aussichten oder eher erschreckende?
Dazu spricht Landessprecherin Renate Bauer auf den Feierstunden am Sonntag, 28. Juli 2013 um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Straße 6 und um 15.00 Uhr im Gemeindepavillon Iggelbach.
(ts9)
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Am Samstag,den 29. Juni 2013 um 15 Uhr treffen wir uns wieder wie letztes Jahr zur Sommersonnwende in Diedesfeld bei einem Mitglied im Hof des ehemaligen Winzeranwesens. Letztes Jahr war es superklasse, alles schön hergerichtet und vorbereitet, man hat die Freude hinter all dem gespürt.
Da dies eine zu einer Privatadresse ist, soll sich bitte, wer kommen will, über "Kontakt und Newsletter" (siehe links) oder Telefon (06321- 68565)
oder auch über die Landesgemeinde anmelden. (pj12)
Frau K. hat sich wieder sehr über unserer aller Besuch gefreut, es waren etliche mehr als erwartet, insbesondere weil wir auch Gäste aus Iggelbach begrüßen konnten. Renate Bauer sprach über den Wandel, der auch, oft überraschend, in allem vermeintlich Beständigen liegt, dann gab es Kaffee, Tee und den berühmten Diedesfelder Guglhupf, nebst vielen anderen Leckereien. Viele Lieder haben wir gesungen, im Hof gesessen und erzählt, den Rosengarten bewundert und Kirschen vom Baum genacht, bis dann um sieben die letzten sich unter vielen Dankesworten verabschiedet haben.
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"Der Natur unendlicher Geduld - Anregungen Hermann Hesses für uns heute"
Es gibt Dichter, die werden trotz Ehrungen schnell vergessen, und keiner liest sie mehr. Andere wiederum finden immer wieder Leser, sie bleiben selbst in zeitgebundenen Romanen seltsam zeitlos, weil sie die Erfahrungen von Menschen tief widerspiegeln. Ein solcher Dichter ist Hermann Hesse mit seinen Schilderungen von Natur und Mensch. (TS9)
Zu diesem Thema spricht Landessprecherin Renate Bauer am Sonntag, 16. Juni 2013, 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift, Haardter Str. 6 in Neustadt.
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INFOSTAND AUF DEM "KIRCHENKULTURTAG"
Am Sonntag, den 02. Juni 2013 macht die Gemeinde doch wieder einen Infostand, und zwar im Rahmen der Kulturtage Neustadt, als bestaunter Exot neben vielen christlichen Ständen. Der Kulturreferent der Stadt, Marc Weigel, und der Pfarrer der protestantischen Stiftskirchengemeinde, welcher die Stände auf dem Markt- und dem Juliusplatz zuteilt, haben uns auf Anfrage einen Standplatz zugesagt.
Da wir ihn dieses Jahr entspannt angegangen sind, war der Infostand eine lockere Sache. Kurzfristig anberaumt standen wir doch auf dem Marktplatz statt auf dem Juliusplatz Es sind viele Leute dagewesen, u.a. fast die gesamte Spitze der Landesgemeinde und des Wohlfahrtsverbandes, aber auch Freunde außerhalb der Gemeinde. Außerdem wurde das ganze Basis-Informations-material verteilt, das Publikum war eben "vorsortiert", also "religiös" interessiert. Es gab etliche Nachfragen und Bemerkungen, wie wir denn zu dieser Veranstaltung überhaupt passen würden.
Unser Stand war darum der offenste und leichteste, weil wir nur ein Dach ohne Wände hatten, und nichts weiter als einen blumengeschmückten Tisch einige Stühle und den Stehtisch vor dem Stand mit etwas Infomaterial, es war mehr wie ein Picknick. Das Wetter war klasse. Mit dem Kulturreferenten wurde ein Kennenlerngespräch vereinbart und der organisierende Pfarrer lädt alle Teilnehmer zu einem "Echo-Gespräch" ein.
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"Schönheit contra Menschlichkeit?"
Menschen lieben Schönes und Schönheit. Manche liebten sie so sehr, dass sie sogar Statuen zum Leben erwecken wollten, weil sie sie als so schön empfanden. Schönsein zu wollen, ist vielen ein
Bedürfnis, das verständlich ist, also etwas sehr Menschliches. Kann es aber auch menschenfeindlich, ja unmoralisch sein? Mütter brauchten oft nicht mehr schön sein, aber wer kümmerte sich noch um
sie? Ist Schönheit nicht fast schon eine neue Religion? (tn 9)
Zu diesem Thema spricht Landessprecherin Renate Bauer auf den Feierstunden am Sonntag, 26. Mai 2013 um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Neustadt, Haardter Str. 6 und um 15.00 Uhr im Gemeindepavillon
Iggelbach.
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UGANDA HUMANIST SCHOOLS BENEFIT DINNER 2013
Am Samstag, den 04. Mai 2013 um 18,30 Uhr gibt es unser erstes Benefiz-Dinner,
das "Uganda Humanist Schools Benefit Dinner 2013" in Neustadt an der Weinstraße, im Mehrgenerationenhaus, Von-Hartmann-Str. 11
Frau Ruth Ratter, bildungs- und kulturpolitische Sprecherin der GRÜNEN im Landtag, hat dankenswerterweise die Schirmherrschaft hierfür übernommen.
Der Erlös dient zur Finanzierung dreier weiterführender humanistischer Schulen in Uganda. (Siehe dazu unser "Projekt Uganda-Schulen" ). Wir hoffen natürlich aber auch, durch dieses Projekt das Wissen um unsere Gemeinde etwas allgemeiner zu machen.
( Die Veranstaltung war wirklich etwas ganz Besonderes. 17 geladene Gäste an perfekt eingedeckten Tischen konnten ein ausgezeichnetes
Vier-Gänge-Menü genießen, das vom unglaublich engagierten Küchenteam "Friedrich and Friends" - freireligiöse Jugend und zwei befreundete Damen aus Neustadt - exquisit zurbereitet und
aufmerksam serviert wurde. Ein richtiger Wohlfühl-Abend,
Frau Ratter bestärkte in ihrem Grußwort jegliches insbesondere gemeinschaftliche Handeln, welches in immer egozentrischeren Zeiten eine Fundierung auf gemeinsamen Werten und gegenseitiger Unterstützung auch über den eigenen Kreis hinaus erkennen lässt. Frau Bauer erläuterte in einer kleinen Präsentation den Begriff "Humanismus", wie er heute in freigeistigen Kreisen verwendet wird. Thomas Frübis erklärte die konkrete Verwendung des Erlöses des Abends und das Projekt der drei Schulen selbst
Nachtrag: nach der endgültigen Schlußabrechnung blieb ein Betrag von ca. 360 Euro, der an den Schulfond überwiesen wurde. Er wird für die
Ausstattung eines Sanitätsraumes an der Isaac-Newton-High-School verwendet.)
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„Die Aktualität freireligiöser und humanistischer Kultur“
Viele Menschen weichen heute angesichts der alltäglichen Unsicherheiten ihres Lebens in esoterische Scheinlösungen oder in fundamentalistische Glaubenslehren aus, oder leben schlicht völlig
ich-bezogen. Viele wissen nicht, wie sie zu einer festen und dabei toleranten Überzeugung gelangen, die sowohl im Geist wie im Gefühl bejaht werden kann. Eine freireligiöse Kultur des Humanismus
hat sich diesem Problem schon lange gestellt. Daher ist sie heute aktueller denn je. (tn 10)
Es spricht Landessprecherin Renate Bauer
am Sonntag, 21. April 2013 10,00
Uhr
Neustadt, GDA-Wohnstift, Haardter Str. 6
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Am Sonntag, den 03. März 2013
11,00 Uhr Hasslocher Singsang mit
12,00 Uhr Mittagessen
Zum Volksliedersingen mit Gitarre trifft sich die Freireligiöse Immanuel-Kant-Gemeinde im Naturfreundehaus Haßloch. Diese Veranstaltung ist in 2012 ausgefallen, da das Naturfreundehaus renoviert wurde. Da Renate Bauer im März nicht im Land ist, holen wir den Singsang nun nach. (pt 9)
Das Haus liegt am Waldrand.An der Fohlenweide 55 (zwischen Kirchgasse und Rennbahnstraße). Wer keine Mitfahrgelegenheit hat, kann bei Dietmar Burkhard, Tel. 06321 / 68565 anrufen.
Gäste auch nur zum Mittagsessen sind herzlich willkommen
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"Religion und Satire"
Seit es Religionen gibt werden sie von Kritik begleitet, oft in satirischer Form. Was sind die wichtigsten Kritikpunkte, die vorgebracht werden? Warum lachen wir? Und was kann uns Satire lehren über die Religionen selbst? Sind auch wir fähig, Kritik an unserer Religion und Weltanschauung zu ertragen, was könnten wir selbst vorbringen? (tn07)
Zu diesem Thema spricht Landessprecherin Renate Bauer in den Feierstunden am Sonntag, 10. Februar 2013 um 10.00 Uhr im GDA-Wohnstift Haardter Straße 6 in Neustadt und um 15.00 Uhr im Gemeindepavillon Iggelbach.
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"Überstanden - doch kein Weltuntergang !"
Im Dezember 2012 hätte er sein sollen: der Weltuntergang. Angeblich von einem Maya-Kalender vorausgesagt, aufgegriffen von esoterischen und religiösen Gruppen, belächelt von Wissenschaftlern, beschäftigt eine solche Erwartung viele Menschen in vielen Religionen und Kulturen. Worin liegt die Faszination dieser Vorstellung? Sind wir wirklich alle dagegen gefeit? (tn 9)
Zu diesem Thema spricht Landessprecherin Renate Bauer
am Sonntag, 13. Januar 2013,
10,00 Uhr
Neustadt, GDA-Wohnstift, Haardter Str. 6
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